Arthrospira Complex - 120 Kapseln
Der pflanzliche, hochwirksame Virenkiller
Als die Corona-Pandemie als gigantische Welle über den Erdball rollte, wurde vielen Menschen erst bewusst, wie mächtig unsichtbare Viren sind und wie brutal sie über Leben oder Tod entscheiden können. Unerwartet und bedrohlich war die rasende Geschwindigkeit, mit der sich die neuen Corona Viren in unserer globalisierten Welt ausbreiteten. Doch auch schon vorher grassierten gefährliche Viren über unseren Planeten und sorgten so für Krankheiten wie beispielsweise Ebola, Grippe, Pocken, SARS oder Aids. Ein vergleichsweise harmloses Virus, das jeden von uns regelmäßig befällt, ist das Schnupfenvirus.
Der Begriff Virus stammt übrigens aus dem lateinischen und bedeutet Gift, Schleim. Viren sind die kleinsten Krankheitserreger, die es gibt. Sie sind so winzig, dass beispielsweise in einem Stecknadelkopf ca. 500 Millionen Rhinoviren (Schnupfen) Platz haben. Die winzigen Übeltäter sind also mikroskopisch kleinste Partikel, die übrigens nicht zu den Lebewesen gehören. Der Grund: Sie haben, im Gegensatz zu Bakterien, keinen eigenen Stoffwechsel. Das heißt, sie essen nicht und sie scheiden nicht aus. Sie tun nur eins: Sich fortpflanzen. Deshalb sind Viren hauptsächlich aus Erbmaterial aufgebaut. Allerdings funktioniert die Fortpflanzung bzw. Vermehrung ohne einen eigenen Stoffwechsel ebenfalls nicht. Um ihr Erbmaterial zu vervielfältigen brauchen sie Hilfe - in Form von anderen Zellen - die über einen Stoffwechsel verfügen. Sie brauchen also Hilfe von den sogenannten Wirtszellen.
Diese Wirtszellen sind die Körperzellen des Menschen. Zum Beispiel die Nasenschleimhautzellen. Natürlich sagen die Nasenschleimhautzellen zu den Viren nicht: "Hallo, herzlich willkommen...tretet ein!" Nein, die Viren überfallen einfach dreist diese und andere Zellen und verschaffen sich gewaltsam Zutritt.
Und so funktioniert es genau: Die winzigen Schmarotzer heften sich - bleiben wir mal bei der Nase - von außen an die Nasenschleimhautzellen. Von hier aus dringen sie dann ins Innere der Nasenschleimhautzellen und platzieren dort ihr Erbgutmaterial. Das Fatale: Mit Hilfe der auf dem Erbgut gespeicherten Informationen sind die Viren jetzt in der Lage, den Stoffwechsel der Wirtszellen (Nasenschleimhautzellen) zu ihrem eigenen Vorteil zu steuern. So zwingen die Viren also die Zellen, viruseigenes Material zu produzieren, das für die Vervielfältigung und dem Zusammenbau neuer vollständiger Viruspartikel notwendig ist. Neu gebildete Viren werden schließlich wieder aus den Zellen entlassen, die wiederum sofort neue Zellen angreifen und überfallen. Jetzt beginnt eine Kettenreaktion, die uns binnen weniger Stunden bzw. Tage schachmatt setzen kann.
Sie können Viren gut mit Piraten vergleichen, die ein Schiff (die Wirtszelle) entern und die Mannschaft (z.B. die Organellen in den Zellen) des gekaperten Schiffs zwingen für sich arbeiten zu lassen. So werden massenhaft Kopien der Viren hergestellt, die dann neue Zellen überfallen. Den gesamten Vorgang der Vermehrung - vom Anheften und Eindringen der Viren in die Wirtszellen bis hin zur Reproduktion und dem Entlassen neuer Virenpartikel - bezeichnet man als Infektion. Das Ganze läuft so rasend schnell ab, dass bei einer Infektion an einem einzigen Tag eine gigantische Zahl an neuen Viren entsteht, die fast jeden Taschenrechner überfordert.
Aufgrund des fehlenden Stoffwechsels der Viren sind sie mit herkömmlichen Methoden häufig nur schwer zu bekämpfen, ohne die körpereigenen Zellen zu schädigen. Oft behandelt man deshalb auch nur die symptomatischen Beschwerden wie Fieber, Schmerzen, Schnupfen, Husten etc. Präventiv werden Impfstoffe gegen eine Virusinfektion eingesetzt. Da es aber über 200 verschiedene Virenarten gibt, die auch noch mutieren, ist die Impfung oft nur mäßig erfolgreich und umstritten ebenfalls. Zudem kommt, dass wir auch zukünftig immer wieder mit neuen Viren konfrontiert werden.
Sind wir nun den Attacken der Viren völlig hoffnungslos ausgesetzt? Nein! Unser Körper schützt uns nämlich auf natürliche Art und Weise vor vielen unliebsamen Angriffen von Krankheitserregern. Dieses körpereigene Abwehrzentrum wird in der Biologie und Medizin auch als „Immunsystem“ bezeichnet (hergeleitet aus dem lat. „immunus“ = unberührt, frei).
Das Immunsystem stellt dabei ein geradezu ausgeklügeltes System an unterschiedlich funktionierenden Bestandteilen dar. Als erstes haben wir dabei die bereits erwähnten sog. mechanischen Barrieren, die quasi an vorderster Front ein Eindringen der Schädlinge verhindern sollen (bspw. unsere Haut, die Schleimhäute, die Tränenflüssigkeit unserer Augen, unsere Bronchien, die Magensäure usw.). Wenn gleichwohl unerwünschte Erreger oder Fremdstoffe diesen ersten natürlichen Abwehrriegel durchbrochen haben, treffen sie auf den zweiten Abwehrriegel, nämlich die sog. natürliche Abwehrzellen, wie bspw. den natürlichen Fresszellen oder Killerzellen. Allein deren unterschiedliche Funktion und Aufgaben sind derart spannend und umfassend, dass wir sie an dieser Stelle nicht näher aufzeigen können, weil es einfach hier den Rahmen sprengen würde. Interessant ist aber in diesem Zusammenhang, dass unser Körper dabei auch in der Lage ist, unerbetene Fremdsubstanzen nicht nur zu erkennen, sondern für diese sogar sog. spezifische Antikörper (Antigene) entwickeln kann, die diese Fremdsubstanz einfängt und zerstört bzw. deren Vermehrung im Körper verhindert. Gerade bei Viren, die sich nicht selbst vermehren können, sondern hierzu einen „Wirt“ brauchen, ist eine solche natürliche „antivirale“ Funktion wichtig.
Auch wenn unser natürliches Immunsystem es leider nicht schafft, uns vor jedem unliebsamen Erreger zu schützen, kann durch eine normale Funktion unseres Immunsystem ein Großteil unliebsamer Krankheitserreger abgewehrt bzw. die Gefahr einer damit einhergehenden Erkrankung verhindert werden. Daher ist die Stärkung des Immunsystems das A und O bei der Bekämpfung von Viren.
Das Schöne und Tolle dabei ist, dass wir selbst einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die normale Funktion unseres Immunsystems einnehmen und es insoweit auch bewusst und gezielt unterstützen können. Neben einer sorgfältigen Körperhygiene (u.a. regelmäßiges Waschen und Reinigen der Hände), einer ausreichenden Bewegung – wir empfehlen regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft – und viel Trinken (wichtig für die Schleimhäute in Nase, Rachen und Mund) spielt dabei natürlich auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. Mutter Natur hat uns dafür eine Fülle von Kostbarkeiten zur Verfügung gestellt, die insbesondere unsere natürlichen körpereigenen Abwehrkräfte unterstützen und auf diese Weise zu einer normalen Funktion unseres Immunsystems beitragen können.
So wurden bereits von Naturvölkern und Heilern viele Pflanzen und Kräuter zur Unterstützung der vorstehend beschriebenen natürlichen, antiviralen Funktion unseres Immunsystems erkannt und eingesetzt, bevor die wissenschaftliche Forschung sie überhaupt erklären konnte. Zu ihnen gehören u.a. Arthrospira, Sternanis, Zink, Cordyceps Pilz, Colostrum, Süssholz und Brokkoli. All diese hochwirksamen, natürlichen Substanzen sind in Arthrospira Complex enthalten. Damit ist Arthrospira Complex ein wirklich sensationelles Produkt, das in dieser Form weltweit einzigartig ist.
Da Arthrospira mengenmäßig am stärksten in unserer Rezeptur vertreten ist, haben wir unserem Produkt auch den Namen „Arthrospira-Complex“ gegeben. Der Grund: Arthrospira ist ein Polysaccharid, dem man nachsagt, dass es wie kaum eine andere Substanz die körpereigene natürliche antivirale Funktion des Immunsystems unterstützen kann. Eine Vielzahl internationaler Studien, die das französische Institut de Phytonutrition und das deutsche Institut IGV GmbH registriert haben, beschreiben geradezu unglaubliche Eigenschaften und Wirkungen bei der Unterstützung des Immunsystems und den damit einhergehenden natürlichen Abwehrkräften. Man sagt Arthrospira nach, dass es den Körper dabei unterstützten kann, die Penetration (Eindringen) der Viren in die Zellen auf natürliche Art und Weise zu verhindern.
Arthrospira ist so spannend, dass sogar die UNESCO seit einigen Jahren ein Forschungsprogramm über verschiedenste Einsatzmöglichkeiten dieser hochwirksamen und einzigartigen Natursubstanz fördert.
Unterstützung bei dem natürlichen Verhindern der Penetration der Viren, bekommt unser Immunsystem von der Frucht des immergrünen Magnolienbaumes – dem Sternanis (Illicium verum). Diese asiatische Frucht war übrigens der Ausgangsstoff zur Entwicklung von anderen namhaften Produkten, die – allerdings in einer deutlich höheren Konzentration – dafür bekannt sind, ebenfalls die natürliche körpereigene antivirale Funktion des Immunsystems zu unterstützen.
Seit Jahrhunderten wird der Sternanis in der südostasiatischen Medizin u. a. wegen seiner Wirkung zur Unterstützung des allgemeinen Wohlgefühls sowie auch der gesunden Atemwege geschätzt. Den enthaltenen Wirkstoffen sagt man ebenfalls nach, die natürliche körpereigene antivirale Funktion des Immunsystems unterstützen zu können. Aufgrund seines breiten Wirkspektrums sagt man ihm aber weitere zusätzliche spannende und wertvolle Wirkungen nach, auf die wir an dieser Stelle jedoch nicht weiter eingehen können und insoweit auf die allgemein zugänglichen Veröffentlichungen in den Fachmedien verweisen.
Die Gesellschaft für Pilzheilkunde empfiehlt, zur Stärkung des Immunsystems, den Verzehr von bestimmten Vitalpilzen. Der Grund: Vitalpilze wie Cordyceps sollen die menschlichen Körperzellen u.a. zur natürlichen Produktion von Interferon anregen. Interferon wiederum ist ein wichtiger Teil unserer natürlichen Immunabwehr, insbesondere auch bei der Abwehr von Viruserregern. Auch wenn die Schuldmedizin der Pilzheilkunde noch immer skeptisch gegenübersteht, haben wir uns dazu entschlossen, diesen traditionell bekannten „Vital“-Pilz mit in unsere Rezeptur aufzunehmen.
Dies, obgleich Vitalpilze nicht gerade preiswert sind. Der Cordiceps beispielsweise ist sehr schwer zu ernten, weil er in 5.000 m Höhe in Tibet wächst. Aus diesem Grund werden derzeit für 1 Kg bis zu sage und schreibe 10.000 US Dollar bezahlt. Dank unserer hervorragenden Kontakte nach Tibet sowie auch der Abnahmemengen, die wir ordern, können wir Ihnen jedoch eine Preisgestaltung anbieten, die es jedem möglich macht, von der Kraft dieser unglaublichen Vitalpilze zu profitieren. Sie sehen daher, wie wertvoll im wahrsten Sinne des Wortes die von uns verwendeten Natursubstanzen sind.
Ebenfalls in unserer Rezeptur findet sich „Colostrum“. „Colostrum“ ist die Erstmilch, die von der Milchdrüse aller weiblichen Säugetieren in den ersten 24 bis 72 Stunden nach einer Geburt produziert und abgegeben wird, um das Neugeborene in den ersten Tagen seines Lebens optimal zu ernähren und vor Umwelteinflüssen und Infektionen zu schützen. Innerhalb des Zeitraums weniger Tage ändert das Colostrum seine Zusammensetzung bis es nach etwa fünf Tagen gänzlich der üblichen Stillmilch gewichen ist.
Colostrum ist eine ideale Erfindung von Mutter Natur, denn nach der Geburt ist das Neugeborene ganz besonders auf ein sogleich besonders funktionierendes Immunsystem angewiesen, um es vor der plötzlichen Konfrontation mit Keimen wie Bakterien, Viren und Pilzen zu schützen. War das Neugeborene im Mutterleib durch das Immunsystem der Mutter geschützt, muss es nun sein körpereigenes Immunsystem aktivieren, doch benötigt es dazu zusätzliche Hilfe. Colostrum enthält einen hohen Eiweißgehalt und eine Vielzahl an Immunglobuline. Insbesondere der hohe Eiweißgehalt in Colostrum ist somit in der Lage, unser Immunsystem zu unterstützen.
Hintergrund hierzu ist, dass all unsere Zellen zum permanenten Neuaufbau Eiweiß benötigen, um überhaupt effektiv arbeiten zu können. "Das menschliche Immunsystem besteht aus 1,5 kg Eiweiß“ pflegt Prof. Baenckler an der Universität Erlangen immer zu sagen.
Wenn nun ein Mensch weniger Eiweiß im Körper hat, hat er auch ein kleineres bzw. schwächeres Immunsystem. Und wenn er mehr hat, ein größeres bzw. stärkeres. Aus diesem Grund müssen wir, insbesondere in der Winterzeit, täglich dem Organismus genügend Eiweiß zuführen, damit immer ausreichend Abwehrzellen gebildet werden können, wenn beispielsweise unliebsame Viren oder andere Erreger versuchen, unsere Zellen zu überfallen.
Und genau das machen wir u. a. mit Colostrum. Da Kuh-Colostrum reichhaltiger an Inhaltsstoffen ist als die menschliche Muttermilch, befindet sich in Arthrospira Complex das hochwirksame Kuh-Colostrum. In seiner Zusammensetzung ist es nahezu identisch mit humaner Muttermilch, doch ist es um ein Vielfaches konzentrierter. Durch seinen bemerkenswerten Eiweißgehalt und anderen wichtigen Nährstoffen hat sich gezeigt, dass Kuh-Colostrum das natürliche Immunsystem unterstützen kann. Diverse Studien – sowohl „in Vitro“ als auch „in Vivo“ – haben bestätigt, dass Colostrum u.a. ein schwaches Immunsystem anregen kann.
Gleiches und noch viel mehr kann die Power-Wurzel Süßholz. In der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt sie als regelrechtes Wundermittel und wurde bereits im „Shennong ben cao jing“, dem ältesten bekannten Buch über Heilpflanzen, beschrieben. Aktuell ist diese Pflanze weltweit im Gespräch, weil Forscher über die antivirale Wirkung von Glycrrhizin (GL), einem Hauptbestandteil der Süßholzwurzel,
der den Eintritt von Coronaviren hemmen kann, berichteten. Und in der Tat ist seit vielen Jahren bekannt, dass GL eine ganze Reihe von unterschiedlichen Viren blocken kann.
So wurde bereits in unterschiedlichen Studien nachgewiesen, dass dieses pflanzliche Virostatikum beispielsweise HIV-1 Viren, Hepatitis A, B und C Viren, Herpes simplex Typ 1, das Epstein-Barr-Virus, Flaviren (Gelb- und Dengue-Fieber, Hirnhautentzündung) und Coronaviren (SARS-CoV) wirkt. Immer wieder wurde festgestellt, dass GL nicht nur die Virusreplikation verminderte, sondern auch die Penetration in die Wirtszelle.
Auch eine kürzlich durchgeführte Doppelblind-Studie am National Defense Medical College in Japan hat gezeigt, dass Glycyrrhizin aus der Süßholzwurzel die natürliche Immunreaktion erhöht, Viren in ihrem Wachstum hemmt und diese sogar inaktiviert. Koreanische Forscher von der Chosun University haben überdies in einer Studie herausgefunden, dass die Wirkstoffe der Süssholzwurzel gegen diverse Grippeviren aktiv sein können. Das Besondere daran ist, dass damit auch resistente Viren unschädlich gemacht werden können, wogegen die üblichen Anti-Viren-Medikamente, wie beispielsweise mit dem Wirkstoff Oseltamivir, oft nicht mehr helfen. Oseltamivir ist ein bei Grippe verschriebenes, aber umstrittenes Virustatikum, da es u. a. im Verdacht steht, bei Kindern und Jugendlichen Entzündungen im Gehirn zu verursachen. Naturheilmittel wie die Süssholzwurzel weisen im Vergleich dazu keine Nebenwirkungen auf und sind auch in Bezug auf die Wirksamkeit zuverlässiger.
Ebenfalls hochwirksam im Kampf gegen Viren ist eine Substanz namens Sulforaphan. Sie findet sich vor allem in Brokkoli und daher ist auch diese Pflanze in der Arthrospira Complex Rezeptur integriert. Neuere Forschungen legen sogar nahe, dass Sulforaphan auch bei SARS-CoV-2 wirken könnte. Studien haben eindeutig ergeben, dass der Pflanzenstoff die Viruslast in der Nase deutlich reduziert und die Produktion von NK-Zellen (natürliche Killerzellen, die zu den Lymphozyten, also der Untergruppe von weißen Blutzellen, gehören) erhöht. Zudem haben Studien gezeigt, dass Sulforapahan eine schützende Wirkung auf die Lunge hat.
Abgerundet wird die innovative Arthrospira-Complex-Rezeptur mit Vitamin C und den spannenden Spurenelementen Zink und Selen. Denn Vitamin C, Selen und Zink tragen jeweils zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Sie sehen, wenn es um Ihr Immunsystem geht, haben wir liebevolle Unterstützung aus einer Vielzahl unterschiedlicher Gaben aus dem Garten von Mutter Natura von A (wie Arthrospira) bis Z (wie Zink) für Sie in unserem Produkt zusammengestellt.
Bestellen Sie unser einzigartiges Produkt Arthrospira-Complex jetzt und erleben Sie die unglaubliche Kraft der Natur!
Übrigens: Da die Kapseln, mit dem wertvollen Inhalt, aus pflanzlicher Cellulose bestehen und auch die komplette Rezeptur aus rein pflanzlichen Substanzen besteht, ist das Produkt Arthrospira Complex zu 100% vegetarisch und somit auch für Tierliebhaber bestens geeignet.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden.